Der Hypostylische Saal im Park Güell, Barcelona

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Schnelle Informationen über den Hypostyle-Saal

Der Hypostylische Saal, ein beeindruckendes architektonisches Merkmal des Park Güell, ist ein Beispiel für Antoni Gaudís innovativen Designansatz. Dieser große Raum wird von 86 majestätischen Säulen getragen, die ein waldähnliches Ambiente schaffen, das Gaudís Engagement für die Verschmelzung von Architektur und Natur widerspiegelt.

Lage des Hypostylischen Saals im Park Güell

Der Hypostyle Room befindet sich im Park Güell im Stadtteil Gràcia in Barcelona und ist eine bedeutende Attraktion, die von dem berühmten Architekten Antoni Gaudí entworfen wurde.

Dieser Raum, der zwischen 1900 und 1914 erbaut wurde, befindet sich direkt hinter der Drachentreppe und bietet Besuchern einen nahtlosen Übergang von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten.

Der Sala Hipòstila befindet sich am Ende einer großen Treppe, die zum Eingang des Parks führt. Es ist ein rechteckiger Raum, der 1.200 Quadratmeter groß und 7 Meter hoch ist.

Die Geschichte hinter der Hypostyle Hall

columns in the sala hipostila of park guell

Im Hypostyl-Saal verwendete Materialien

Die Säulen und die Decke des Hypostyl-Saals sind aus lokalem Stein gefertigt und tragen zu seiner natürlichen Ästhetik bei.

Die Decke ist mit farbenfrohen Mosaikfliesen, den so genannten„trencadís„, geschmückt, die Gaudís künstlerischen Stil widerspiegeln und eine lebendige Atmosphäre schaffen.

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Einzigartige Designelemente

Der Hypostyl-Saal hat ein einzigartiges Design, das an einen natürlichen Wald erinnert, mit Säulen, die Baumstämme imitieren, und einer Decke, die mit lebhaften Mosaiken verziert ist.

Der Raum wird von natürlichem Licht erhellt, das durch die Öffnungen über ihm fällt und seine ätherische Qualität noch verstärkt.

Darüber hinaus dient der Raum als funktionaler Bereich, der einen Treffpunkt für Besucher darstellt und in dem das ganze Jahr über verschiedene Veranstaltungen stattfinden.

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Eigenschaften von Sala Hipòstila

Die Säulen in der Sala Hipòstila sind das Herzstück des Raumes. Gaudí entwarf sie so, dass sie sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind.

Die Decke der Sala Hipòstila besteht aus einer Reihe von Kuppeln, die von Säulen getragen werden. Die Kuppeln sind mit kleinen farbigen Glasstücken bedeckt, die das Licht in den Raum filtern. Der Effekt ist der eines Kaleidoskops von Farben.

Gaudí wusste, dass das Zusammenspiel von Licht und Schatten in seinen Entwürfen ein Gefühl von Tiefe und Bewegung erzeugen konnte. In der Sala Hipòstila verwendete Gaudí Oberlichter und Buntglas, um dies zu erreichen. Das natürliche Licht, das durch das Glas fällt, schafft ein Gefühl von Wärme und Energie in dem Raum.

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Die Funktionalität des Hypostyl-Saals

Ursprünglich als Marktplatz für den Park gedacht, ist der Hypostyle Room ein Beispiel für Gaudís Weitsicht bei der Schaffung multifunktionaler Räume.

Heute ist es ein Zeugnis von Gaudís Genie. Es bietet Besuchern einen Einblick in seine visionäre Architekturphilosophie und dient gleichzeitig als beliebter Ort der Entspannung und Kontemplation inmitten des belebten Parks.

Geschichte des Hypostylischen Saals im Park Güell

Der Hypostylische Saal, der sich im Park Güell in Barcelona befindet, ist ein ikonisches Werk von Antoni Gaudí. Der Saal wurde zwischen 1900 und 1914 erbaut und war ursprünglich als Markt für die Wohnsiedlung gedacht, die Gaudí für den Park plante. Die Wohnbebauung kam jedoch nicht zustande und das Projekt wurde in einen öffentlichen Park umgewandelt, der 1926 eingeweiht wurde.

Der Raum besteht aus 86 Säulen, die eine Decke tragen, die an einen Wald erinnert. Die Säulen sind so angeordnet, dass sie einen Effekt von Tiefe und räumlicher Kontinuität erzeugen. Die Verwendung von Materialien wie lokalem Stein und Trencadís (Mosaik aus zerbrochener Keramik) an der Decke spiegelt Gaudís Verbindung zur Natur wider.

Eines der markantesten Merkmale des Hypostyl-Saals ist seine Decke, die mit farbenfrohen Mosaiken geschmückt ist, die geometrische Muster und organische Formen enthalten. Dieses Design symbolisiert die Harmonie zwischen Architektur und Natur, die Gaudí in seinem Werk anstrebte.

Im Laufe der Jahre war der Hypostylische Saal ein Ort der Zusammenkunft und des Feierns, an dem kulturelle Veranstaltungen stattfanden. Auch heute noch ist er eine der Hauptattraktionen des Park Güell und zieht Besucher aus aller Welt an, um seine Schönheit zu bewundern. Der Begriff „Hypostyl“ stammt von dem altgriechischen Wort „hupostulos“ und bedeutet „von Säulen getragen“.

Die Verbindung zwischen Wasser und dem Hypostylischen Saal im Park Güell

Die Beziehung zwischen Wasser und dem Hypostylischen Saal im Park Güell ist für das Verständnis von Antoni Gaudís Vision von Natur und architektonischer Gestaltung von entscheidender Bedeutung.

Dieser beeindruckende Raum verfügt über 86 Säulen, die die Decke stützen. Sie symbolisieren die Verbindung zur Natur und erinnern an die Baumstämme in einem Wald.

Gaudí ließ sich von der Natur inspirieren und schuf eine lebendige und organische Atmosphäre, die das ästhetische Erlebnis des Parks noch verstärkt. Ein Rohr im Inneren sammelt das Regenwasser, das vom Platz herabfließt, und speichert es in einer großen unterirdischen Zisterne, die in die Öffnung der Drachentreppe überläuft.

Interessante Fakten über Sala Hipòstila

  • Die Säulen in der Sala Hipòstila sind nicht gleichmäßig verteilt. Gaudí entwarf sie auf diese Weise, um ein organisches und natürliches Gefühl zu erzeugen.
  • Das farbige Glas, das die Kuppeln an der Decke bedeckt, wurde von den Buntglasfenstern in gotischen Kathedralen inspiriert.
  • Das Wort „hipòstila“ kommt von dem griechischen Wort „hypostylon“, was „unter Säulen“ bedeutet.
  • In den 1960er Jahren wurde die Sala Hipòstila als Veranstaltungsort für Musikkonzerte und andere kulturelle Veranstaltungen genutzt.

Eintrittskarten für den Hypostylischen Saal im Park Güell

Fragen zum Hypostylischen Saal im Park Güell

Der Hypostylische Saal, auch bekannt als „Sala Hipóstila“, ist ein ikonisches Bauwerk im Park Güell, das ursprünglich als Marktplatz für die geplante Wohnsiedlung dienen sollte.

Der Hypostylische Saal sollte als überdachter Markt dienen, auf dem die Bewohner der Park Güell-Siedlung zusammenkommen und Waren kaufen konnten.

Der Hypostylische Saal hat 86 dorische Säulen, die in Reihen angeordnet sind, die Decke stützen und ein Gefühl der Erhabenheit vermitteln.

Der Hypostyle Room spiegelt Antoni Gaudís einzigartigen organischen Architekturstil wider, der klassische Elemente wie dorische Säulen mit modernistischen Innovationen verbindet.

Die Decke des Hypostyl-Saals spielt eine Schlüsselrolle im Wassersystem des Parks. Das Regenwasser wird von der darüber liegenden Plaza gesammelt und durch die Säulen in ein Reservoir unter dem Raum geleitet.

Die Säulen und die Decke des Hypostyl-Saals sind hauptsächlich aus Stein gebaut, mit dekorativen Elementen aus zerbrochenen Keramikfliesen, typisch für Gaudís „Trencadís“-Technik.

Ja, der Hypostylische Saal war Teil von Gaudís ursprünglichem Entwurf für den Park Güell, der als zentraler Versammlungsort für die Gemeinde gedacht war.

Die Säulen sollen Bäumen ähneln, was Gaudís Inspiration durch die Natur widerspiegelt und die Verbindung zwischen von Menschen geschaffenen Strukturen und der natürlichen Umgebung symbolisiert.

Ja, der Hypostylische Saal ist für die Öffentlichkeit zugänglich und eine der Hauptattraktionen im Park Güell.

Der Hypostylische Saal ist nicht nur ein visuelles und architektonisches Highlight, sondern spielt auch eine funktionelle Rolle im Wassermanagementsystem des Parks und demonstriert Gaudís Mischung aus Ästhetik und Zweckmäßigkeit.

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